Josef Altmeier junior, Facharzt für Anästhesiologie – Notfallmedizin –,
Oberfeldarzt d. Res., 64 Jahre alt, seit 38 Jahren Arzt, zur Zeit u. a. Facharzt an der Anästhesie- u. Intensiv-Abteilung des Krankenhauses Maria Hilf Daun und Notarzt. Stand 03/25
An den Herrn mit dem weißen Haar gewandt. Erlauben Sie mir, aus meinem Sortiment an Fragen zwei herausgenommene an Sie zu richten. Mich beziehend auf das abgebildete Foto: Wie bringen Sie es in Einklang mit Ihrem Gewissen, einerseits damals auf freundschaftliche Tuchfühlung mit dem Russen zu gehen, heute so zu tun, mit Russland nichts zu tun haben zu wollen bzw. jemals zu tun gehabt haben zu wollen? Ich hoffe, dass sich bei Ihnen keine alters- oder berufsbedingte Vergesslichkeit ausbildet. Unsereiner wurde damals wegen unserer Einstellung gegen das russische Regime, auch von Ihren Reihen, an den Pranger gestellt, isoliert und kritisiert. Das Foto von „Welt“ wurde mir von einem für mich arbeitenden Privatdetektiv, der namentlich wegen Angst vor Repressalien in einem angeblich demokratischen und rechtsstaatlichen Deutschland nicht genannt werden will, zugespielt. Zweite Frage: Wie vereinbaren Sie es mit Ihrem Gewissen, einerseits u. a. dem kriminellen iranischen Mullah-Regime, Erz- und Todfeind von dem von mir geliebten Israel, quasi zum Geburtstag zu gratulieren und andererseits mit Kippa auf Ihrem Haupte proisraelische Reden zu halten? Ich jedenfalls schäme mich mit jedem Tag mehr für Sie und dieses Deutschland, in dem man es noch nicht mal schafft, am Jahrestag des Israel-Massakers eine Gedenkminute im Deutschen Bundestag abzuhalten. Sehr traurig.
Noch zu Steuererhöhungen und Renteneintrittsaltererhöhungen: Sorgt zuerst mal dafür, dass meine gefährlichen oft genannten Nachbarn ihre Schulden zurückzahlen und mal richtig arbeiten, auch wenn das wegen derer von mir in meiner Website beschriebenen negativsten Eigenschaften ein äusserst frustranes Vorhaben sein könnte. Das mit dem richtigen Arbeiten und mit der Schuldenrückzahlung trifft übrigens für zahlreiche andere Deutsche auch zu.
13 Monate nach einem Überfall auf einen Rentner in Berlin mit schwerster Gesichtsverletzung Veröffentlichung des ausländischen Täterfotos und Tätergesicht „als Dank“ vom deutschen Staat bzw. vom Datenschutz noch mit Balken unkenntlich gemacht. Geht’s noch bescheuerter?
Mehrfamilienhaus mit untergebrachten militanten u. a. syrischen, irakischen und afghanischen Ausländern inmitten von gesitteten, angesehenen, zivilisierten und kultivierten Bewohnern in ihren Häusern. Ausländer machen nachts Lärm, werfen, wenn sich die ordentlichen Nachbarn beschweren, mit Steinen auf diese und deren Autos. Täter selbstverständlich, wie soll’s in Deutschland anders sein, mit Balken im Gesicht unkenntlich gemacht. Geht’s noch blöder?
Betr. Demokratie in diesem D’land: In Ludwigshafen wird ein aussichtsreicher AfD-Kandidat wegen nach unglaublich kurzer Prüfung angeblicher Verfassungsuntreue kurz vor der Wahl kaltgestellt. Folge: Nur 29 Prozent der Ludwigshafener gehen wählen, zudem sehr viele ungültige Stimmen unter den abgegebenen Stimmen. Meine Antwort: So viel zur angeblichen Demokratie und zum angeblichen Rechtsstaat Deutschland. Hut ab vor den Ludwigshafenern. Die haben jedenfalls einen Arsch in der Hose.
Deutschland, reiss nicht so gross Dein Maul auf! Unterbindest in Deinen arschkriechenden und von Dir bzw. von Steuergeldern bezahlten öffentlichen Medien medienwirksam Waffenlieferungen an das von mir sehr geliebte Israel.
Kleine Aufklärung gefällig? Die Israelis brauchen uns waffentechnisch dilettantischen Deutschen nicht, wir hingegen die Israelis mit ihren u. a. Arrow-3-Raketen und Iron dome-Abwehrsystemen. Wir sind viel abhängiger von denen als die von uns. Über die Ukraine und deren Kriegstechnik haben viele Deutsche hochnäsig geurteilt. Jetzt erteilt uns die Ukraine eine Lehrstunde nach der anderen u. a. in Drohnenabwehr. Und so weiter und so weiter. Aber dafür haben wir Deutsche ja in gender-, Wolfs-, Gleichstellungs- und Datenschutzbeauftragte und andere Beauftragte investiert bzw. Geld auf dümmste Weise verbrannt, debattieren, diskutieren, debattieren, diskutieren, debattieren, diskutieren, am Ende meist ohne brauchbares Ergebnis. Kein Wunder, dass man uns im Ausland nicht für voll nimmt. Zu wichtigen Gipfeln werden wir schon längst nicht mehr eingeladen, also laden wir uns selbst ein. Wie erbärmlich und lächerlich. Die deutsche Gesellschaft tickt in grossen Teilen nicht anders. Viele haben Häuser und teure Autos, auf Pump finanziert, aber keinen Beruf, keinen Job, dafür aber viele, viele Schulden. Wo mag das mal hinführen?
Schließlich noch eine Bemerkung zu meinen Nachbarn, dem Gesundheitsminister und seiner seit neuestem angeblichen Frau, der Staatssekretärin. Er – in letzter Zeit immer mehr allein und nur noch in Gesellschaft SEINER STIMMEN – schiebt ihr jetzt die Dreckigkeiten und Attacken gegen meine Person in die Schuhe. Eben wie bei Gesindel und Pack üblich.
Liebe Grüsse, Josef Altmeier junior.
10.10.2025


