Brief der Daten­schutz­beauf­tragten / Kommen­tierung

Josef Altmeier junior, Facharzt für Anästhesiologie – Notfallmedizin –,
Oberfeldarzt d. Res., 64 Jahre alt, seit 38 Jahren Arzt, zur Zeit u. a. Facharzt an der Anästhesie- u. Intensiv-Abteilung des Krankenhauses Maria Hilf Daun und Notarzt. Stand 03/25

Josef Altmeier junior
Josef Altmeier junior
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Brief der Datenschutzbeauftragten

Meine Kommentierung:

Altmeier, Josef jun., Facharzt für Anästhesiologie – Notfallmedizin -, Oberfeldarzt der Reserve ,Auf Rütt 15, 54584 Feusdorf, Tel: 0171 –2846221 An die Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit RLP Frau
Hintere Bleiche 34
55116 Mainz Informationsersuchen gem. Art. 58 Abs.1 lit. a Datenschutz-Grundverordnung ( DS- GVO) Feusdorf ,im März 2020

Die Unterzeichnerin des Datenschutz – Schreibens verbietet mir sie und den Amtsanwalt des StA – Schreibens Trier in meinen Kommentaren namentlich zu benennen .

Unter Intellektuellen nur Kopfschütteln und Unverständnis .

In Wissenschaft und Medizin jedenfalls einfach nur absolut undenkbar, desaströs und höchstsuspekt, wenn Quellennachweise und Unterzeichner unterschlagen werden.

Zu corona : Zwecks Demonstration der geringen Virulenz / Pathogenität des corona – Virus ` würde ich bei mir selbst eine Inkorporation mit mindestens billionenfach corona durch Inhalation / Oralisierung / Enteralisierung riskieren .

Wegen Datenschutzes nur noch Angaben über angebliche corona – Tote und corona – Positive , keine Angaben mehr über Alter und „ ob Vorerkrankungen vorliegen „ , quasi Halbwahrheiten und Lügen . Hippokrates würde sich im Grabe umdrehen .

Zur Erinnerung : Die Sexismus – Debatte findet ebenfalls ihren Ursprung in behördlichen Lügen , nämlich in den Lügen der Kölner Polizei in einer Silvesternacht . Zu corona noch ein ehrlicher Rechtsmedizin – Kollege aus Hamburg : Sämtliche obduzierte corona – positive Patienten wären in diesem Jahr sowieso anderweitig verstorben .

Zur KSK Vulkaneifel : Außerdem hatte ich den KSK – Mitarbeitern damals empfohlen sich weiter ihre„ drugs „ reinzuziehen . Die KSK sah darin eine Beleidigung, bis ich aufklärte, im medizinischen Englisch seien „ drugs „ ganz allgemein als Medikation zu verstehen .

Zu golocal : Es gibt Leute , die mir sagen , sie hätten mich gut bewertet . Wo sind die Bewertungen , golocal ?!

Noch zu Familie … : Diese liegt nicht nur mit mir über ihren RA …. im Rechtsstreit , sondern auch mit einer weiteren Nachbarin in unserer Straße . Auch hier wirre Schreiben und Korrektur –Folgeschreiben von RA ..

Noch zu genutztem Schweigerecht von … … …. : Wie sagen Polizisten : Wer im Rahmen einer Straftat nichts sagt und schweigt , der sagt mehr als einer , der was sagt . Noch ein Wort zu meinem künftigen Umgang mit der Polizei und Behörden allgemein : Hier würde ich bei längerem Umgang mit denen befürchten , mit Lichtgeschwindigkeit vom homo sapiens sapiens über homo sapiens und homo neandertalensis zur Amöbe zu rudimentieren .

Abschließend : Mittlerweile erhalte ich schon Morddrohungen wegen meiner politischen Ansichten .

Frau , zunächst einmal entschuldigen Sie die absichtlich nicht gewählte höfliche Ansprache, ich bin einfach zu verärgert über Ihr Schreiben.
Frau , an Ihrer Stelle würde ich mich, gemeinsam mit der Polizei Prüm und der StA Trier ,in Grund und Boden schämen, mir ein solches Schreiben zukommen zu lassen.
In meinen Augen haben Sie und die beiden anderen genannten Institutionen erheblichen Anteil daran, daß so traurige, abartige und abscheuliche Beleidigungsfälle wie die gegen Herrn Dietmar Hopp – vor diesem Herrn habe ich höchsten Respekt -, Renate Künast – vor dieser Frau habe ich, weil sie in keiner Weise meiner politischen Couleur entspricht, keinen Respekt; trotzdem verabscheue ich auch in ihrem Fall die schrecklichen Beleidigungen gegen Frau Künast-, und gegen mich ungesühnt bleiben, und die kriminellen Täter sich vor Lachen auf die Oberschenkel klatschen. Auch daß Anis Amri als Multimörder nach der schrecklichen Tat in einer U- Bahn – Station noch das victory – Zeichen in die Video – Kameras ,sein Gesicht zunächst sogar noch mit Balken vor den Augen unkenntlich gemacht, hielt, ist meiner Meinung nach der Tatsache geschuldet, daß er sehr wohl wußte, auch der Datenschutz ließe ihn entkommen, was ja auch so war. Die Italiener erledigten bekanntlich für uns deutschen Versager den Dreck und liquidierten ihn. Danach kritisierten die Deutschen, sie hätten ihn noch gerne verhört, man hätte ihn nicht direkt erschießen müssen. Was meinen Sie, was ich mich in diesem Moment als Deutscher schämte, ich hätte am liebsten den deutschen Paß abgegeben. Weitere Beispiele: Kindergarten – Klassen – Fotos mit geschwärzten Gesichtern und und und. Ich hoffe nur eines, Frau: Daß Sie nicht mit Tätern und Ermittlungsbehörden in meinem Fall unter einer Decke stecken wegen meiner realistischen und sachlichen, staatskritischen, zugegeben sehr konservativen Bemerkungen in meiner Website und darüber hinaus. Wenn es in diesem Deutschland nur demokratisch und rechtsstaatlich zugeht, wenn man linke Parolen nachbrüllt und die amtierende sozialistische Regierung in allen Punkten gutheißen muß und keine konservativen Standpunkte vertreten darf, dann ist es nicht mehr gut bestellt um den sogenannten Rechtsstaat D`land und die Demokratie D`land. So habe ich mich selbst in Grund und Boden geschämt, als unser Bundespräsident Steinmeier dem Terror – Mullah – Regime im Iran zum 40 – jährigen Bestehen gratulierte. Man muß, wie ich, auch staatskritisch sein dürfen, ohne gleich als Volksverhetzer zu gelten. Noch etwas vorweg: Ich bin in der von Ihnen angesprochenen Angelegenheit das Opfer, nicht der Täter. Ich werde, ich betone, alle Register ziehen um mich in einer der schmutzigsten Attacken gegen meine Person zu wehren. Nicht, daß demnächst noch golocal oder ein anderes schmutziges Bewertungsportal auf die Idee kommt mich zu verklagen, eine in meinem Fall verbrecherische Organisation, die ihresgleichen sucht. Und das nur ,weil es sich herumgesprochen hat, daß ich dazu neige schnell bei Aufforderung zu zahlen. Die Täterschaft ist zumindest bei einem der drei genannten Nachbarn, absichtlich oder unabsichtlich, noch alles andere als hundertprozentig ausgeschlossen. Interessant auch die Chrono: Zuerst werden die Ermittlungen gegen …. … .. eingestellt, dann folgt der Datenschutz. Auch in anderen in den Medien aktuellen Straftatsfällen sticht hervor, daß den definitiven Tätern das Schweigerecht durch ihre Advokaten empfohlen wird um Schlimmeres zu verhindern. …. … …. und die anderen, ob mit oder ohne Anwalt, schweigen auch beharrlich. Sie, Frau , können aber gerne, Ihre Zuständigkeit darf ich voraussetzen, zur Auflösung des Falles beitragen. Ich erhalte zwar Informationen, daß mir bei entsprechender Bezahlung die von mir erwarteten Klarnamen genannt werden werden, aber ich habe noch Probleme mit der Validität und Seriosität der Informationen. Betreffend das Einsetzen des StA – Schreibens in meine Website: Im Falle des StA – Schreibens aus Trier war ich dazu gezwungen, weil …. …. …. einfach nur von einer Niederlage meinerseits sprach, das Gros der Leser und ich eher von Freispruch 3. Klasse mit verdammt viel Glück für … …. …. sprachen.

Wo war der Datenschutz meiner Person, als golocal und seine bewertenden Geister anonym Schmutz über mich im Internet verbreiteten und immer noch vermutlich in den Peripherien des Internets verbreiten, denn das Internet vergißt bekanntlich nie, und sicher gelöscht ist etwas in den seltensten Fällen. In diesem Zusammenhang fordere ich Sie auf – ich darf jetzt mal Ihr Vokabular benutzen -golocal in meinem Sinne zu verklagen und ein Schmerzensgeld für mich zu erwirken. Diese Schweinereien – ich will diese malignesten, schmutzigsten und widerlichsten Beleidigungen und falschen Tatsachenbehauptungen nicht wiederholen – standen 2 Jahre in meiner Bewertung der kriminellen Bewertungsportale, und zwar unter Anästhesie – Bewertungen. Kaum war mein Name „gegooglet„, tauchte als erstes der Hinweis auf: Es liegen 3 oder 5 Bewertungen vor. Diese hatten fast identischen Wortlaut. Können Sie sich vorstellen, wie schlimm das für mich war?! So was könnte einen Facharzt für Anästhesie in Existenznot bringen. Nur meinem guten Ruf ist es zu verdanken, daß es nicht so weit kam. Damals mein erster Gedanke: Aha, jetzt versuchen es meine Nachbarn über diesen Weg, da der gerichtliche Weg zur Veröffentlichung von Peinlichkeiten hätte führen können. Aus dem anästhesiologischen und beruflichen Umfeld sind diese Lügen nicht. Auch den Ärztekammern liegen KEINERLEI derartige Beleidigungen vor, eher Gegenteiliges. In den seriösen berufsständischen Kammern muß man / frau sich zudem auch „ outen „ im Falle eines Falles. Nicht wie bei dem in meinem Fall kriminellen golocal – Verein. Den Rest entnehmen Sie bitte meiner Website, und lesen Sie sich bitte diese komplett durch um Dinge nicht aus dem Zusammenhang zu zerren, wie damals bei meiner Polizistin – Affäre, in der mir unverschämte Ordnungswidrigkeiten unterstellt und selbstverständlich im Verlauf abgeschmettert worden waren, aber dann in einer polizeilichen Gegenanzeige mündeten wegen einer angeblichen Beleidigung. Damals schon dachte ich: Da baut die Polizei zuerst einen mindestens halben Tag lang Mist, und dann sucht sie ihr Heil in einer Gegenanzeige. Was mich sehr verwundert, ist, daß Ihnen Informationen über Ihrer Meinung nach angebliche Vergehen meinerseits vorliegen –frage mich manchmal schon, ob ……. gute Bekannte bei der Polizei Prüm und den Behörden hat; immerhin wußte …….. von der Polizei Prüm, daß ich bei einer angeblichen Polizistin – Beleidigung schon einmal brav gezahlt hatte; Datenschutz läßt grüßen; bitte mal nachhaken, Frau -, auf der anderen Seite gravierendste Straftaten gegen meine Person noch nicht mal von Ihnen im Ansatz angesprochen werden, obwohl diese auch in den entsprechenden Texten angeführt werden. Die meisten fragen mich mittlerweile schon, ob ich mich mal irgendwie bei den Behörden unbeliebt gemacht habe. Das wäre ja offensichtlich alles an den Haaren herbeigezogen, quasi ein Politikum. Das aggressive Verhalten der 3 genannten Familien – uns Altmeiers fragen haufenweise dubiöse Leute, Firmen und auch Geldeintreiber mit dunklen Sonnenbrillen, dunklem Haut-Teint und schwarz pomadisiertem vollen Haar, wie
man die drei erreichen könnte, was das für welche wären, und warum die unerkannt bleiben wollen und sich nicht in öffentlichen Verzeichnissen registrieren lassen – ist bei ……. meiner Meinung nach zeitlich assoziiert mit der eigentlich aber chronisch finanziell maroden ehemaligen Demag / Mannesmann, später Ergocast und nach einer weiteren wirtschaftlichen Schieflage aktuell Vulcast, getreu dem Motto: Neuer Name, neues Geld, neues Spiel, neues Glück. Die heutige Vulcast hätte schon längst zerschlagen sein müssen.

Bei der Gelegenheit fordere ich Sie auf, gegen ……. Maßnahmen zu ergreifen wegen unerlaubter Video – Aufnahmen von mir, das gleiche gilt für … … ….. Zeugen werden genügend im Falle eines Prozesses von mir präsentiert werden. Darauf können Sie sich verlassen. Warum Prozeß?! In den folgenden Erklärungen werde ich keinen Millimeter abweichen, abgesehen von Adressenstreichungen der 3 genannten Familien, zu denen ich mich zähneknirschend, aber aus Kulanz, und ich betone, „ rein sicherheitshalber „, habe bewegen lassen,und nicht wie bei dem Politikum mit der Polizistin auch nur einen Cent bezahlen. Damals bezahlte ich schnell wegen beruflichen Stresses an den Krankenhäusern, obwohl mir alle sagten: Wie kannst Du so blöd sein?! Die haben in der Angelegenheit einer Ordnungswidrigkeit einen unentschuldbaren Fehler gemacht und versuchen jetzt über eine Gegenanzeige Dich vom Opfer zum Täter zu machen. Dafür habe ich dieses Mal einfach zu viel Ehrgefühl. In einem möglichen Prozeß freue ich mich schon heute auf ein Aufeinandertreffen mit den sogenannten drei Familien, werde die dann in aller Öffentlichkeit nach Ihren Mißständen und vor allem nach deren möglicher, ich betone „ möglich „, Beteiligung an der im Internet abgelaufenen, vielleicht auch noch gegenwärtig ablaufenden Schmutzkampagne gegen meine Person befragen. Bis heute hat noch keiner von den dreien die Begehung der Tat mir gegenüber definitiv abgestritten, bestimmt auch anderen gegenüber nicht. Es taucht einfach keine(r) von denen auf und bezieht Stellung, im Gegenteil, die lachen einfach weiter dreckig. Wie gesagt, Unschuldige würden schnellstens einem die Bude einrennen und eine Straftat abstreiten. Bei der Gelegenheit fordere ich Sie, Frau, auf selbst die drei genannten Familien nach einer möglichen Beteiligung zu befragen. Einer von denen hat sich ja schon definitiv hinter seinem Schweigerecht betreffend eine mögliche Begehung der Tat erbärmlich verkrochen. Deshalb kann der jetzt wieder frech werden. Im Falle einer absolut nicht nachvollziehbaren Strafe werde ich definitiv meine ärztliche Karriere beenden oder ruhen lassen und stattdessen einen Gefängnisaufenthalt vorziehen, wohlgemerkt, mit entsprechendem öffentlichen „ Rummel „ . Arbeitgeber sind bereits informiert. Ich beschäftige mich nur noch mit solchen Sachen, in meiner anspruchsvollen beruflichen Tätigkeit kann ich mich bald nicht mehr konzentrieren. Manchmal hätte ich lieber in der Nachkriegszeit gelebt und gearbeitet, da zu dieser Zeit keine(r) für solche Spielchen aufgelegt war. Eine mir im Oktober 2017 durch ……. unterstellte angebliche Katzenquälerei wurde vom Veterinäramt in allen Punkten abgeschmettert, der Katze ging`s und geht es blendend. Er behauptete jedoch weiter, ich hätte seine Katze gequält, selbst ein zweites Mal, als ihm eine Katze abhanden kam. Zitat ……. damals zu mir: Geben Sie`s zu, Sie sind gesehen worden. Damals wußte ……. genau, daß ich nicht dabei gesehen worden sein konnte, weil es einfach nicht der Wahrheit entsprach. Er versuchte es halt mit Psycho – und Bluff – Tricks. Auch diese Katze tauchte später putzmunter wieder auf. Ich ließ diese unverschämten Beschuldigungen wegen Stresses in Krankenhäusern einfach an mir abprallen. Daß ich schon mal Katzen wegen deren Jagd auf Singvögel an meinem Vogelhäuschen mit eher unkonventionellen und humanmedizinischen verdauungsfördernden und diuresesteigernden Therapien – unter adäquater Berücksichtigung veterinärmedizinischer Aspekte und Vorgaben- ärgerte, nahm mir im Veterinäramt Bitburg niemand übel. ……. ging damals sogar so weit, daß er mir nach der Anzeige bei der Polizei sogar ….. gegen seine Katzen vorwarf. Dazu nur ein kurzer Kommentar von mir: Einfach nur krank oder halt nur unterbeschäftigt. Meine Abwehrmaßnahmen in Form eines hohen Maschendrahtzaunes wie eine Manschette in gebührendem Abstand um das Vogelhäuschen herum fand er lächerlich, seiner Meinung nach würden die Katzen locker darüber springen.

Hierzu noch eine Bemerkung meinerseits : Bin seit 2003 Vegetarier, damals Anästhesist am Krhs. Wittlich; einfach nur schrecklich, der in Wittlich ansässige Schlachthof, fahre lieber über die B51 über Helenenberg nach Trier statt über die A 1 an Wittlich an dem an der Autobahn gelegenen Schlachthof vorbei, weil mir dann immer übel wird, genau wie bei den Wurst- und Fleischauslagen in den Prospekten der Supermärkte. Fakt: Seitdem kein einziger erfolgreicher Katzenangriff mehr an meinem Vogelhäuschen. Mein Kommentar : ……., Du Dummschwätzer! Ich betone, auch in dieser Angelegenheit. Die von ihm herbeigerufene Polizistin forderte mich damals auf, meinem Stand – Vogelhäuschen die Beine abzuschneiden und es am Baum aufzuhängen. Sie sehen, was ich mir damals schon alles bieten lassen mußte. Der hatte einfach nicht genügend richtige Beschäftigung, wie übrigens die beiden anderen genannten auch. Übrigens, …….: Bei einem Ärztekongress an der Uni Köln wurde Anfang dieses Jahres darauf hingewiesen, daß in China im Rahmen des Corona – Problems unzählige Katzen zur Zeit liquidiert würden, da ein Übersprung des Virus ` u. a. von Katzen auf Menschen als Auslöser angenommen würde. Zurück zur Aggressivität von …….: Auch, als …… einmal sogar vorbeikam und gegen meine Erlaubnis und meinen Widerstand in unser Haus eindrang, war es nur meiner Besonnenheit zu verdanken, daß ich ihn nicht zusammenschlug. Beim nächsten Mal werde ich es tun. Dann werden bestimmt wieder die Behörden aktiv gegen mich, darauf warten die nur. In einem weiteren Fall rief er mich nachts um 00 Uhr 20 an, weil ihm erneut eine Katze fehlte; ich hatte einen 24 h – Dienst vor mir und wollte nur noch schlafen. Auch diese Katze war urplötzlich von den Toten auferstanden. Er hatte zwar eine Rufnummer – Unterdrückung eingerichtet, meldete sich auch nicht am Telefon, als ich nach dem Namen fragte, gab es aber am nächsten Tag zu, nachdem er sich, „ pfiffig „, wie er nun mal ist, „verplappert„ hatte. Noch vor kurzem blendete er mich provokativ mit Fernlicht. Sie sehen schon am Fall …….: Ursprünglich hatte ich geplant, ganz allgemein die Nachbarschaft kollektiv anzuführen und keine konkreten Namen zu benennen. Zwischenzeitlich hatte ich auch schon mal die betreffenden Namen und Adressen entfernt, fand das meinerseits aber so abartig, schäbig und maligne, weil ich unter Nennung der allgemeinen Nachbarschaft die guten und absolut kompatiblen Nachbarn sehr verletzt hätte. Da hätte ich wirklich Bauchschmerzen gekriegt und abends meine Visage nicht mehr im Spiegel sehen können. Nach Rücksprache mit Rechtsanwälten, auch mit zwei Medienanwaltskanzleien, aber vor allem, weil dies nicht mit meinem Gewissen vereinbar war und ist – mit anderen Nachbarn komme ich gut zurecht – entschied ich mich diese drei Familien konkret zu nennen. Schließlich hätte dies zum Zerwürfnis mit den anderen Nachbarn führen können oder sogar zu Anzeigen derer gegen mich wegen kollektiver Verunglimpfung oder Verdächtigung. So entschied ich mich für die Nennung von „ Roß und Reiter „. Wie sagten mir sämtliche Anwälte in diesem Punkt: Alles korrekt, Sie haben auch keinerlei Ehrverletzung begangen. Ferner geht es auch nur zunächst einmal um an die drei gestellte Fragen im Rahmen eines eindeutig zeitlich mit den falschen Tatsachenbehauptungen assoziierten Nachbarschaftsstreits, definitiv nicht um Verdächtigungen und Beschuldigungen. Auch das laut meinen mich in diesem Fall juristisch begleitenden Fachleuten alles korrekt. Außerdem wurden bei meiner ersten Anzeige alle drei Familien bei der Polizei genannt, vordergründig …. … ….. In seinem Fall wurde letztlich die Anzeige bearbeitet mit, wie ich und viele andere denken, lächerlichem Ende. Ohne meinen Rechtsanwalt wurde ich bei der ersten Strafanzeige gegen … … …. einfach nur von einem gehobenen Beamten der StA Trier lapidar abgewimmelt. Im weiteren Verlauf rief mich dann die Polizei Prüm nach langer Zeit noch einmal im November 2019 – Website war erstellt – an mit der Bitte um Bekanntgabe der „ user „ – Namen um die drei gegebenenfalls zuordnen zu können. Ich war etwas überrascht, da mein Rechtsanwalt sich dieser Sache schon längst angenommen hatte mit einer Direktverbindung zur StA Trier. Und noch einmal: Es gab und gibt nur Streit mit diesen seit kurzem hier wohnenden Familien, mit den anderen nicht. Für mich eigentlich suspekt: Warum legen die so Wert darauf unerkannt zu bleiben? …….. sagte mal zu mir als echtem „ Obere Kyller „, als ich ihn nach seiner Herkunft fragte, er käme aus der Ecke von Steffeln. Das muß man sich mal vorstellen: Mir als Eifeler Urgestein solch eine Antwort zu geben. Später erfuhr ich von einem Patient auf der Intensivstation Daun , daß …… aus Lehnerath käme, und dort fast alle froh wären, daß er endlich weg wäre. Und um es zu betonen: Kein einziger dieser drei genannten Nachbarn verbot mir die Aufführung ihrer Namen, Adressen und der Streitigkeiten mit ihnen im Internet. …… drehte sogar das Beifahrerfenster seines Autos runter und lachte bei seinen unzähligen provokanten Vorbeifahrten an unserem Haus laut und dreckig, nahm mit seinem Smartphone meine Aufregung auf, wenn ich ihn auf meine Absichten hinwies. Eigenartig, daß die sich jetzt darüber aufregen. …. … …. lachte noch lauter und fieser, hielt, während ich mich aufregte und ich darauf hinwies ,Name, Adresse und Streitigkeiten im Internet publik zu machen, sogar noch sein Tablet in optischem und akustischem Aufnahmemodus auf mich gerichtet mit den Worten : Mach doch. Und nicht so aufregen, Altmeier, Josef jun.. Bin sehr überrascht, daß mir das die genannten Nachbarn jetzt vorwerfen. Könnte mir gut vorstellen, daß die Videos einmal, vielleicht noch manipuliert ,irgendwo im Internet auftauchen. Falls nicht manipuliert, könnte ich damit gut leben, Datenschutz hin, Datenschutz her. Diesbezüglich würde ich dann von Ihnen, Frau, vermutlich nichts hören. Sollten die Videos nicht manipuliert sein, könnte ich mir den Internet – Auftritt der Videos eher nicht vorstellen, da das in den Videos von mir Gesagte die Jungs bis auf die Knochen blamieren würde, aber den Fakten entsprechen würde. Und noch einmal zur Erinnerung: Die vorausgegangenen Auseinandersetzungen sind zeitlich genau assoziiert mit den schmutzigen anonymen Eintragungen über mich im Internet. Zur Familie ………: Familie ……… suchte zwischenzeitlich das Gespräch mit mir. Ich lehnte ab. Nach zwei weiteren Monaten flatterte ein Brief eines Rechtsanwaltes an Weiberdonnerstag bei mir ins Haus mit der Aufforderung Name und Adresse der …. zu entfernen, eine Rechnung in Höhe von Euro 600,73 zu begleichen und eine Unterlassungserklärung zu unterzeichnen, und das – und jetzt kommt`s – alles bis Rosenmontag 2020. Jedenfalls glaube ich, daß Advokat …….. aus Daun das gemeint hat. Geschrieben hat er, zumindest sinngemäß, etwas anderes: 1. …. ………, 2. wir fordern Sie auf es zu unterlassen, Name und Adresse von ……… zu unterlassen. Ich zu diesen – nur auszugsweise – Verwirrungen: So ein Quatsch, bitte sich mehr zusammenreißen, Herr ………. Von der Polizei kann ich nicht mehr Bildung erwarten. Sie, Herr ………, sind allerdings Akademiker. Oder sind Akademiker heute auch nicht mehr das, was sie früher wie unsereiner mal waren und noch sind?! Wenn ich so arbeiten würde wie Sie, Herr ………, gäbe es haufenweise Leichen! Bei meinen juristischen Fachleuten löste dies nur Unverständnis aus. Andere sprachen sogar von „Grenze zur arglistigen Täuschung „in der Annahme, ich könnte mir dann nicht mehr über die Karnevalstage rechtzeitig juristischen Rat einholen, und ich würde wegen des Zeitdrucks den Forderungen schnellstmöglich nachkommen. Wieder andere mutmaßten wegen der 2 Monate zeitlicher Distanz zum Gesprächsgesuch der ……… bei mir, daß die ……… in der Zwischenzeit möglicherweise Polizei und andere Rechtsanwälte aufgesucht hatten, die jedoch wegen Aussichtslosigkeit abgewinkt hatten.
Eine Selbstverständlichkeit für mich, den Forderungen nicht nachzukommen, auch nach Rücksprache mit meinem Rechtsanwalt, Herrn Hacken. Ich habe eine andere mögliche Erklärung: Diese Anwaltskanzlei übernahm zumindest früher Prozesse für die Sparkasse Vulkaneifel. Diese Sparkasse drohte mir einmal früher, ihre Rechtsabteilung einzuschalten, da ich ihr vorwarf die Ersparnisse der Vermögenden sukzessive zu entwerten und sich nur auf Kreditvergabe zu konzentrieren; kein Wunder, daß seitens der Sparkasse keine Infos über Kreditausfallhöhe mitgeteilt würden. Selbstverständlich konnte ich ein entsprechendes Interview in einem Zeitungsartikel als Beweis anführen, und von Einschaltung der Rechtsabteilung der Sparkasse war auf einmal keine Rede mehr. Was mich betrifft: Ich machte mich bei denen komplett mit meinen hart erarbeiteten nicht geringen Ersparnissen vom Acker. Auch war mir damals von der KSK Vulkaneifel mitgeteilt worden, man könne Tresor – Schließfächer nicht über einen Basisbetrag hinaus versichern. Auch definitiv gelogen. Und jetzt noch etwas: Fragen Sie die drei Nachbarsfamilien doch mal nach deren Schulden und vor allem nach deren Kreditinstituten. Die Sparkassen – Finanzgruppe mit ihren Landesbanken mußte 2008 und danach von Steuerzahlern definitiv gerettet werden.

Es wird allerhöchste Zeit für eine Amtshaftung für Sparkassen. Auch das Schreiben von ……… Rechtsanwalt überlege ich in meine Website zu setzen, da es in diesem Schreiben nur so von Fehlern wimmelt. Meine Krankenhausträger würden mir ein solches Schreiben um die Ohren hauen. Da fällt mir ein: Haben Sie auch schon mal daran gedacht, daß 3 völlig identische Lügen von 3 unterschiedlichen Familien stammen könnten?! Möglicherweise aber auch von ein und derselben. Zurück zu ………: Er mußte früher unbedingt um 21:55 Uhr anfangen Kacheln zu sägen – selbstverständlich über 22:00 Uhr hinaus -, was dann mit einem heftigen Streit zwischen ihm und mir endete, da ich am nächsten Tag einen 24 h- Dienst ab 07:45 Uhr antreten mußte. ……… schlief bis mittags, weil er tagsüber und nachts nicht arbeiten mußte. Übrigens: Wegen der regelmäßigen nächtlichen Störung – auch mittags nach meinem Dienst mußte er unbedingt zwischen 13:00Uhr und 15:00 Uhr laut werden – bat ich im Verlauf z. B. das Krhs. Daun zeitweise Notarzt – und Anästhesie – Dienste später beginnen zu dürfen. Bei uns begann die Nacht manchmal wegen ……… und …. … …. erst um 01:00 Uhr. Auch sonntags, wenn ich vom Intensiv – oder Notarzt – Dienst nach 24 Stunden nach Hause kam, war von Schlaf keine Rede, da …….. draußen baggern mußte. Über ….. Verhältnis zu einer weiteren Nachbarin wegen fraglicher Grenzsteinversetzung sage ich nur so viel. Mir hat ……. auch erklären wollen, die Grenzsteine hätten sich schon immer an den heutigen Positionen befunden. Ich dagegen weiß aus eigenem früheren Interesse an dem Grundstück, daß ich die Grenzsteine nie finden konnte, und laut Bürgermeister die Grenzsteine durchaus im Rahmen einer Straßenerneuerung verschwunden sein könnten. Laut ……… jedoch hätten sich genau dieselben schon immer so prominent wie heute an den entsprechenden 4 Stellen befunden. Für mich nicht nachvollziehbar. Aber warum sage ich Ihnen das alles? Damit sie jetzt wissen, warum ich auch …. nicht zum Leidwesen der in meinen Augen ordentlichen anderen Nachbarn aus meiner Website rausnehmen werde. Auch der untere Nachbar von ……… hat sich viel über ……… geärgert, sagte mir aber zuletzt, wegen eines vermutlich auch deshalb abgelaufenen Herzinfarktes wäre er jetzt zu schwach die eigentlich wichtigen Differenzen mit ……… in Baum -, Bau – und Distanzfragen fortzusetzen. Ich fragte ……. mal vor kurzem in einem der ganz wenigen aggressiven Wortwechsel, warum er so oft in meine Website schauen würde, und er so gut über den Inhalt informiert sei. Antwort: Das hätte damit begonnen, als … … …. zu ihm gekommen sei mit den Worten „ Der Altmeier hat uns erwischt, wir stehen im Internet in seiner Website „.Interessant: …. … … zieht in absentia von ……… ganz schön über diesen her. Einmal sagte er zu mir, als es noch keinen Streit zwischen uns gab: Dem ……… ist bestimmt finanziell die Puste ausgegangen. Als ich morgens um 05:00 Uhr mal wegen eines Verkehrsunfalls dringend ins Krhs. mußte, traf ich beim Wegfahren auf einen Anstreicher, der aus …. … …. Haus kam. Ich war wegen der frühen Zeit überrascht. Dieser sagte zu mir: Nichts wie weg hier, der bezahlt mich nicht. …. … …. später zu meinem Vater: Die Handwerker sind auch nicht mehr das, was sie mal waren, die lassen doch glatt einen von jetzt auf gleich sitzen. Wieder ein Grund für mich die drei zu benennen.Auch …. … …. scherte sich auf dem Höhepunkt der Differenzen nicht um Ruhezeiten, stand auch erst mittags auf. Mein Auto lasse ich, auch wenn ich nachts nach Hause komme, nicht mehr draußen stehen, hatte schon mal Nägel vor bzw. hinter den Reifen liegen, und zwar direkt an der Grundstücksgrenze zu …. … ….. Petersilie aus unserem Garten, ebenfalls in direkter Nähe zu …. … …., esse ich nicht mehr, ohne sie vorher mit einem Geiger – Müller – Zählrohr auf Radioaktivität getestet zu haben. Traurig, aber wahr. Übrigens: Früher tauchten die Schweinereien über mich in regelmäßigem jährlichen Rhythmus auf, nach Aufdeckung der kriminellen Machenschaften und Ermittlungen gegen …. … …. verschwanden sie prompt. Was aber nicht heißen soll, daß sie doch noch einmal auftauchen könnten, damit die Täter genau von dieser Annahme / Hypothese ablenken wollen, nach dem Motto: Die Schweinereien tauchen ja immer noch auf, wir können`s also nicht gewesen sein, wohl wissend, daß Ermittlungen in ihren Fällen insuffizient sein werden und ins Kraut schießen werden. Die nach letztem Stand letzten Streite mit …. … …. datiere ich auf Karnevalssonntag 2020, Karnevalsdienstag und freitags darauf ,was mich zu einer in letzter Zeit engmaschigen Kontrolle meiner Internet – Bewertungen veranlaßt. Seit der Aufforderung durch die Datenschutzbeauftragte zur Rechtfertigung meiner Website – Passagen werde ich mich definitiv komplett der in Krankenhäusern zunehmenden Defensive der Kollegenschaft betreffend Informationen über Patienten an Behörden, Polizei etc. anschließen. Vor einiger Zeit mußte ich in einem deutschen Krankenhaus miterleben, wie ein Chefchirurg eine Anästhesistin zurechtwies und dieser die Order gab, der Polizei keinerlei Informationen mehr über Patienten zu geben, da die Patienten die behandelnden Ärzte gegebenenfalls wegen Datenschutzverstoßes haftbar machen könnten, falls durch schlampige Behörden die Patienten am nächsten Tag aus Zeitungen ihre Diagnosen, z. B. nach einem Verkehrsunfall, erfahren würden. Meine Website mit entsprechendem Inhalt wird bis zur vollständigen Klärung, betone betreffend sämtliche Unklarheiten, auch post mortem meam, bestehen bleiben, dann durch Bevollmächtigte gepflegt werden. Abschließend ganz allgemein: Ich befürchte, mit dem Datenschutz wird es sich entwickeln wie mit der Sexismus – Debatte. Seitdem ich einer Polizistin mehr Sex nach einer unerhörten Unterstellung Ihrerseits mir gegenüber empfahl und für diese angebliche Beleidigung Euro 950,- bezahlen durfte –übrigens: in einer Rosenheim –cops – Sendung wurden mal uniformierte Streifenpolizisten, die einen Strafgefangenen hatten durch Dummheit entkommen lassen, von ihren Kripo – Kollegen als Haubentaucher bezeichnet ;ich finde meine Beleidigung dagegen noch relativ harmlos -, schwimme ich meine 3 km Freistil / Kraul in großen Kurven, um Frauen weit zu umschwimmen. Beim Umarmtwerden von Frauen halte ich meine Arme abduziert wie ein Pinguin und wage es nicht meine Arme der Umarmerin auf den Rücken geschweige denn auf deren Po zu legen. Eine herzliche Umarmung ist damit definitiv Vergangenheit. Auch tauche ich nicht mehr unter mir gut bekannten Damen im Schwimmbad durch und gebe zur Begrüßung dabei ausatmend Luftblasen ab. Die befreundeten Damen sagen dann alle zu mir: Josef, warum machst Du das nicht mehr, Du warst doch früher ganz anders, viel lustiger und unkomplizierter? Meine Antwort: Habt Ihr mal mit den Behörden zu tun, dann vergeht Euch Lust, Freude und Unkompliziertheit. Ich resümiere, Frau: 1. haben Sie kläglichst versagt, 2 geschlagene Jahre lang im Internet kursierende falsche Tatsachenbehauptungen der übelsten Art über mich ungestraft durchgehen zu lassen. 2. Sie haben kläglichst versagt, 2 geschlagene Jahre lang diese Beleidigungen zu löschen. Die suspekt langwierige Löschung – golocal hatte zwar relativ schnell auf mein Drängen gelöscht, aber 11880 als Vertragspartner von golocal machte sich über einen Zeitraum von Monaten über meine Interventionsversuche lustig und hielt mich lachend hin – war reine Eigenleistung mit Rechtsanwaltshilfe. Wenn denn überhaupt der Dreck jemals komplett gelöscht sein wird. 3. Sie haben kläglichst versagt, „ User „ – Namen Klarnamen zuordnen zu können. 4.Sie haben kläglichst versagt, mindestens einen der Verdächtigen in die Zange zu nehmen und ihm somit ungeprüft die Freiheit zu schenken. In meiner Anwesenheit lachen sich alle drei kaputt über Sie und die sogenannten Ermittlungsbehörden. 5. Sie haben kläglichst versagt, golocal für seine kriminellen Handlungen zu bestrafen,erwähnen so etwas in Ihrem Drohschreiben noch nicht einmal am Rande. Empfehlen Sie den dreien mal richtige Arbeit. Aber jetzt kommt der Hammer : Sie nehmen mich ins Visier wegen an den Haaren herbeigezogener „Kinkerlitzchen „ und verbieten mir, wenn Sie und die sogenannten Ermittlungsbehörden schon kläglichst versagen, meine Eigenabwehr. Ich komme mir vor wie ein Hund, der sich mit Maulkorb und Beißschutz gegen mehrere andere Hunde ohne Maulkorb und Beißschutz zur Wehr setzen muß. Unter uns, Frau , wenden Sie sich endlich mal der angeblichen Kernphilosophie Ihrer in meinen Augen zumindest manchmal kontraproduktiven Institution zu. Hin und wieder denke ich, eine kleine harmlosere Naturkatastrophe täte uns noch einmal gut. Dann wüßten wir wenigstens noch mal, welche Berufe wirklich gebraucht werden. Aktuelles Beispiel „ Corona „: Jeden Tag sehen wir in unseren dämlichen Medien immer wieder dieselben Visagen, wir kennen schon mittlerweile jeden Pickel in ihren Gesichtern, die uns Intellektuelle schon regelrecht ankotzen. Was fehlt bei den unzähligen Debatten und Diskussionen ,überhaupt bei der Bewältigung des Problems, Frau ? Echte Hochkaräter von medizinischen Fachleuten.Die allerdings haben sich längst wegen unhaltbarer desaströser Zustände in Deutschland vom Acker gemacht. Außerdem durften die schon früher nie bei Talkshows mitreden, da die wahren Fachleute dann innerhalb kürzester Zeit die verlogene angeblich heile Welt der amtierenden Bundesregierung ad absurdum geführt hätten. Wenn wir in Deutschland ein 09/11 wie in den USA erlebt hätten, hätten von 10 Leuten 9 am reichlich und üppig gedeckten Tisch geplant und Verordnungen erstellt, 1 hätte die Trümmer weggeräumt und frustriert den Wiederaufbau versucht. Ich sehe es jetzt schon in den Krankenhäusern: Vielseitige Verordnungen betr. Corona, soweit das Auge reicht, gemacht von genügend Bürokraten. In diesem Fall meine Meinung zu Corona : 80 % inapparent oder mild verlaufende Fälle, natürlich auch der Rest schwerwiegenderer Fälle, werden sich – und das ist bei der Bevölkerungsdichte unausweichlich -via Tröpfchen – und Schmierinfektionen, da kann die Hygiene noch so gut sein, durchimmunisieren mit zum Teil attenuierten Viren, und das Problem wird sich auf kurz oder lang selbst beseitigen. In schweren Fällen: Tamiflu, Relenza ( Anti – Influenza – Mittel ), Chloroquin ( Anti – Malaria –Mittel ) ,Lopinavir ( Anti – HIV – Mittel ), Remdesivir, Stand 02.03.2020. Vielleicht entwickeln die von mir höchstgeschätzten Amis und höchstgeschätzten Israelis demnächst einen Impfstoff. Bis dahin: Deutsche, nicht wieder so hysterisch reagieren, eben typisch deutsch!

Vielleicht handelt es sich bei dem angeblichen Corona – Problem aber auch nur um von einer maroden ,chaotischen, desaströsen Politik und ihren linken Ja – Sager – Medien inszeniertes und initiiertes hochmalignes wirtschaftliches Kalkül in einer in jeder Hinsicht ausweglosen Situation Deutschlands und Europas. Das deutsche Volk als dummes, im Kopf krankes und hochverschuldetes Substrat dürfte dafür besten Nährboden hergeben! Corona befällt mittlerweile mehr den Verstand als die Lungen! Aber lassen wir noch einmal zu meinem Kernproblem zurückkommen: Als ich Ihr Schreiben, Frau , und das in Teilen chaotische Schreiben von dem RA der Gegenseite erhielt, sprach ich am Abend des Weiberdonnerstags mit ……… und täuschte vor, den RA – Forderungen nachzukommen. Er grinste heimlich, seine Frau oder Lebensgefährtin …. …… trat hinzu und wünschte mir freundlich einen schönen Abend. Ich zog ab und erfüllte selbstverständlich nicht die Forderungen deren Rechtsanwaltes. Vielleicht hatten …….. und …… ja die anderen schon über meine vermeintliche Aufgabe informiert und die Sektkorken knallen lassen, die anderen involvierten Nachbarn waren mittlerweile wieder frech wie in alten Zeiten. Aber am folgenden Karnevalsdienstag ,einen Tag vor einem meiner 24 h – Dienste, das Ultimatum meinerseits selbstverständlich verstreichen gelassen, kam es dann fast zur Schlägerei auf der Straße zwischen …….. und mir. Anlass: Jemand hatte unsere Absperrungskette an unserer Einfahrt kaputt gefahren. …. … …. hatte kurz vorher ein Parkmanöver in unmittelbarer Grenze zu uns durchgeführt. Ich war wütend über die Zerstörung der Kette. Auf einmal tauchte wie aus dem Nichts Mister ….. nebst Gattin oder Lebensgefährtin …… auf und brüllte: Was ist denn hier los? Ich merkte schnell, beide waren darüber sauer erfahren zu haben, daß sie u. a. ihre Rechtsanwaltsrechnung selbst bezahlen durften, und auch die anderen Bestrebungen erfolglos waren. Mister …… war so böse, daß er regelrecht drohend auf mich zuging.Ich dachte nur noch: Mist, jetzt habe ich zufällig nicht meine Motorrad – Handschuhe mit Verstärkung dabei, damit, wenn ich zuschlagen muß, ich mir wenigstens einen Tag vorm Dienst nicht die Hände verletze. Es kam nicht zur Schlägerei. Ich sagte: Verpiß Dich! …… rief mir in diesem Streit noch schnell die fast wortgetreuen anonymen Beleidigungen aus dem Internet zu, woraufhin ich einen gemeinsamen Medizin – Check, Intelligenztest und einen gemeinsamen Blick in die Krankenakten aller Beteiligten vorschlug. Die Gegenseite – …… / ……… – zog sich meckernd wortlos schnell zurück, wohl wissend, welche Blamagen und negative Fakten auf sie zukommen würden. Bei mir, Josef Altmeier jun., gibt es jedenfalls noch keine Krankenakte, allenfalls eine LEERE ! Ich zu ……: Was machst Du überhaupt beruflich? Keine Antwort und Rückzug, wie bekannt. Nun weiß ich schon von ihr über Dritte, daß …… Arzthelferin bei einem regionalen Hausarzt ist oder war. Noch ein kurzes Wort zu dem Verhältnis zwischen mir und Allgemeinärzten ganz allgemein: Kurz, ich halte Allgemeinärzte für überflüssig, genauer gesagt, rausgeschmissenes Geld. Ich ärgerte mich schon häufig darüber, daß die Hausärzte mir in meiner Funktion als Notarzt oder mir auf der Intensivstation eine halbe Stunde lang fehlintubierte Patienten unter resuscitation/ Reanimation übergaben und dann sagten: Der Altmeier wird`s schon richten. Wohl wissend, daß auch ein Altmeier die „ Altlast „ eines Allgemeinarztes in Gestalt eines über einen längeren Zeitraum gastral und nicht bronchial ventilierten Pat. dessen Schicksal in Form von Dachschaden / Hypoxie , am ehesten aber exitus letalis, nicht abwenden konnte. Ich als seit dem ersten Berufsmonat Privatversicherter brauchte diese Kollegen privat nie, hätte mich mit Händen und Füßen gewehrt, von diesen behandelt zu werden. Privatversicherte Angehörige gehen sowieso direkt zur ordentlichen fachärztlichen Versorgung in Krankenhäuser, nicht privat versicherte Angehörige versuche ich auf anderem Wege an den Hausärzten mit ihren Bürokratie – Öffnungszeiten und Qualitäten vorbeizuführen. Ohne Allgemeinärzte geht`s, ohne Krankenhaus – Spezialisten geht`s nicht. Krankenhäuser können Allgemeinärzte nicht gebrauchen. Ich sage immer zu den Allg. – Kollegen: Löst Ihr weiter die quersitzenden „ Pfurze „ Eurer Patienten. Ich verzichte auf freundliche Grüße zum Abschluß des Schreibens, das wäre verlogen und heuchlerisch, außerdem wäre ich dann eher Politiker in Berlin und nicht Anästhesist. In Erwartung des SEK `s und meiner Hinrichtung, Josef Altmeier jun.. post scriptum: Noch ein paar Worte zu … … ..: Zu Zeiten, als wir noch miteinander redeten, fragte er mich mal, ob ich ihm dabei helfen könnte im Rahmen seines ……leidens einen zügigeren Termin zwecks speziellen bildgebenden Verfahrens am Krhs. Daun zu besorgen. Er müßte unbedingt noch an seinem Haus – nach seinen eigenen Angaben hätte er Zwangsehe mit Sparkasse, außerdem eine massive Schuldenlast – in Eigenleistung Arbeiten verrichten bzw. ausführen. Da müßte irgendwoher noch ein entsprechendes Attest an ihn ausgestellt werden. Er sei noch nie weiter als Jünkerath und Umgebung von Nordrhein – Westfalen aus in Rhld. – Pfalz eingedrungen. Das Krhs. Mechernich würde seine Beschwerden nicht mehr ernst nehmen und ihm einen Termin in frühestens einem halben Jahr anbieten. Mit denen wollte er nichts mehr zu tun haben, die könnte man vergessen. Ich erkannte seine Absicht, zog mich, statt ihm zu helfen, zurück und überlegte das Krhs. Mechernich, welches übrigens auch schon mal auf golocal anonym eine schäbige Ein – Stern – Bewertung erhielt, vor ihm zu warnen. Und noch etwas: Google – Earth fragt auch nicht um Erlaubnis ! Mein Angebot an die Gegenseite: Im Falle von Geständnissen und Eingeständnissen vor dem Prozeß -auch eventuell von Teilen der Ermittlungsbehörden und Bewertungsportale – sichere ich zu keine rechtlichen Schritte gegen die Ge – und Eingeständigen einleiten zu lassen. Unabhängig von den mir zugegangenen gewünschten Klarnamen, die wegen der Belohnung unbedingt noch auf Validität hin geprüft werden müssen, werde ich die Nennung der Klarnamen zur Bedingung für meinen weiteren Standpunkt machen. Und noch etwas: Frau Merkel, Sie und Ihre Regierungstruppe haben so ziemlich alles falsch gemacht, was falsch gemacht werden konnte und kann!