Josef Altmeier junior, Facharzt für Anästhesiologie – Notfallmedizin –,
Oberfeldarzt d. Res., 64 Jahre alt, seit 38 Jahren Arzt, zur Zeit u. a. Facharzt an der Anästhesie- u. Intensiv-Abteilung des Krankenhauses Maria Hilf Daun und Notarzt. Stand 03/25
29. Juni 2020
Reaktion meinerseits auf eine kriminelle Anzeige einer der drei Familien, vermutlich als Reaktion auf meine seit 8 Monaten bestehende website, ursprünglich mit Namen und Adressen von drei von mir ins Visier genommenen Nachbarsfamilien im Rahmen einer kriminellen anonymen falschen Tatsachenbehauptung über mich im Internet:
Eine der drei Familien, Name selbstverständlich bekannt, darf aus Datenschutzgründen aber nicht genannt werden, befindet sich mittlerweile in einer Ausweglosigkeit und Argumentationslosigkeit gegenüber meinen Vorwürfen und bedient sich jetzt kriminellster oder psychopathischer Methoden. Ich kann mich nach wie vor einfach nicht des Gefühls erwehren, daß diese Familie gute Bekannte, vielleicht sogar Verwandte, bei der Polizei Prüm hat. Vier Monate, nachdem diese Familie mit Vorwürfen an mich wegen Beleidigung im Rahmen eines Nachbarschaftsstreits an den Karnevalstagen 2020- siehe auch meine Kommentierung Datenschutz auf meiner website www.josef-altmeier-jun.de – auf zivilrechtlichem Wege über einen Rechtsanwalt aus Daun bei mir vorstellig geworden war– dieser sah von Anfang an von einer Anzeige wegen Beleidigung ab, wünschte stattdessen eine Entschuldigung meinerseits, sah aber auch von dieser ab, nachdem er erfahren hatte, daß seine Mandantin vorher schon eine fast wortgetreue anonyme Beleidigung aus dem Internet über mich abgelassen hatte – , versuchen sie`s jetzt erneut in haargenau derselben Angelegenheit mit, dreimal dürfen Sie raten, einer Anzeige über die Polizei Prüm, die ja bekanntlich in meinem oben ausführlich beschriebenen Skandal, betreffend Ermittlungen in meinem Sinne, kläglichst versagte und durch, wie ich es empfinde, Nichtstun brillierte.
Mein direkter Nachbar, der mit der Nutzung des Schweigerechts im Rahmen von Straftatsermittlungen gegen ihn, stand mit seiner fetten besseren Hälfte bzw. Lebensgefährtin auf seinem Balkon, von dem er sonst hinter Blumenkästen heimlich Fotos von anderen Leuten geschossen hatte, und amüsierte sich köstlich. Ich nicht, weil ich mich für einen am folgenden Tag anstehenden 24 – h- Dienst vorbereiten mußte. Im oben genannten Nachbarschaftsstreit von Körperverletzung keine Spur. Übrigens: Diese mich jetzt anzeigende Familie hat vor kurzem bereits eine weitere Nachbarin mit ähnlichen Vorwürfen belästigt und über die Polizei Prüm angezeigt, laut Nachbarin wurde das Verfahren eingestellt. Ich würde diese Familie und die Polizei Prüm am liebsten fragen, ob die sonst auch noch etwas wichtigeres zu tun hätten. Hier beziehe ich mich u. a. auch auf die Äußerung der ebenfalls durch diese Familie über die Polizei Prüm mit ungeheuerlichen Vorwürfen angezeigten Nachbarin. Sie wollte persönlich eine Gegenanzeige bei der Polizei Prüm abgeben. Sie wurde abgewiesen, regte sich am Eingang der Polizeistation auf und bestand auf ihr Recht der Gegenanzeige. Daraufhin der Polizist: Was meinen Sie, was wir hier alles an Anzeigen nach Trier schicken, und was wir nicht nach Trier schicken?! Ohne Worte!!! Auf dieses Zitat werde ich mich gerne an einer folgenden Stelle im Schreiben beziehen, demonstrierend, wie suspekt einseitig die ermitteln. Zurück zu meiner Angelegenheit: Nach 4 Monaten, und jetzt halten Sie, liebe Leser(innen), sich fest und atmen bitte tief durch, ist die Familie aktuell „ erstunken und erlogen „höchstkriminell oder psychopathologisch kreativ und setzt jetzt in haargenau derselben angeblichen Beleidigungsaffäre von vor vier Monaten nachträglich, wie aus heiterem Himmel und völlig aus der Luft gegriffen– in dem damaligen Anzeigeschreiben ihres Rechtsanwaltes kein einziges Wort von Körperverletzung -, in der Anzeige durch die Polizei Prüm noch einen Körperverletzungsvorwurf hinzu. Wie dämlich und kriminell oder krank muß man sein, in solch dilettantischer Weise vorzugehen. Wenn ich eine Körperverletzung erleiden müßte, würde ich notfallmäßig sofort die Polizei herbeizitieren, auch wenn ich in meinem Fall von der nicht viel Hilfe erwarten würde. An die Familie gerichtet: Sie machen sich immer lächerlicher und verdächtiger. Einfach nur eine Mischung aus kriminellem und psychopathologischem Charakter, diese Vorwürfe.
Ich schwöre: An Euch würde und wird man, damals wie heute und in Zukunft, weder meine DNA finden, noch sonstiges von mir o. ä., außer ich könnte den direkten Kontakt mit so Typen wie Euch nur im Rahmen einer Notwehrmaßnahme, zu der es damals, ich betone, in diesem Fall FAST, aber definitiv NICHT gekommen war, ebenso KEINERLEI Berührung oder sonstige Distanzmaßnahmen, absolut nicht vermeiden. So Typen wie Euch mied, meide und werde ich meiden wie u. a. die Polizei. Grundsätzlich und ganz allgemein habe ich aber kein Problem damit, es ist für mich sogar eine große Ehre und große Motivation, in Eigenabwehr und der Abwehr von Psychopathen und Kriminellen von mir unterstellten Schutzbefohlenen oder anderen durchschlagkräftigste Methoden, von US- Amerikanern und Israelis abgeschaut, hemmungslos einzusetzen. Hätte der Häuptling der anzeigenden Familie, der im Streit, wie ein wilder Tiger oder Löwe im Zirkuskäfig, ganz nahe an unserem Grundstück auf und ab ging, nur einen Fuß auf unser Grundstück gesetzt, wäre ich aus etwa 2,5 Metern Höhe von unserem Balkon runtergesprungen und hätte ihn nach ebenfalls früher gelerntem Abrollmanöver meinerseits nach Landung auf unserem Rasen gnadenlos zusammengeschlagen, in Erinnerung daran, wie mich Polizei Prüm und StA Trier nach einem Hausfriedensbruch eines anderen der drei Nachbarn im„ Regen stehen ließen„. Damals war es nur meiner Besonnenheit zu verdanken, daß ich diesen nicht zusammenschlug.
Als ich die Anzeige, wieder einmal eigenartigerweise punktgenau vor einem 24- h- Anästhesie- und Intensivdienst , erhielt, dachte ich: Die Familie und die Polizei Prüm haben mittlerweile richtig Übung drin und können es einfach nicht sein lassen mich zu nerven. Ehrlich, der Absender der Polizei Prüm widert mich an, vor allem vor Bereitschaftsdiensten. Wie oft habe ich denen schon gesagt, die sollen solche Faeces an meinen Rechtsanwalt senden und nicht an mich. Der weiß mit solchem Unsinn besser umzugehen und schirmt mich gleichzeitig ab. Aber dann haben die in Prüm keinen Spaß mehr und können mich nicht mehr ärgern. Wenn ich schon mal Notarzt in Prüm war oder bin, durfte oder darf ich genug über die erfahren. Polizei Prüm, kümmern Sie sich endlich mal um die schweren Straftaten, auch auf die Gefahr hin, daß nach den Einsätzen Frisur und Krawatte nicht mehr korrekt sitzen, und bei den Polizistinnen der Gesichts-Teint verlaufen ist. Überlege, denen bei der Polizei Prüm demnächst meine fachärztlichen anästhesiologischen und intensivmedizinischen sowie notärztlichen Dienstpläne zuzusenden, damit die vor meinen Diensten aktiv werden können. Aber die Lady der anzeigenden Familie- wüßte manchmal gerne, ob die drei Familien überhaupt wissen, wie man „Arbeit„ schreibt- hat ja wahrscheinlich auch nichts besseres zu tun, als meine Dienstaktivitäten der Polizei mitzuteilen, damit die sich schikanierend darauf einstellen kann. Selbst Inhalte von Bankschließfächern im Zuständigkeitsbereich der Prümer Polizei habe ich vor geraumer Zeit extra geräumt und andere Bankschließfächer angemietet wegen meines, sagen wir mal, „besonderen„ Vertrauens in die Polizei Prüm und ihre miserablen Ermittlungsqualitäten im Falle eines Einbruchs oder Diebstahls. Meine wiederholte Vermutung: Langeweile und Neid von Polizei und u. a. anzeigender Familie. Lassen wir doch einfach mal die Karten auf den Tisch legen, dann werden wir die Gründe schnell gefunden haben.
Ich bin mir sicher, wer die Schweinereien über mich im Internet anonym verbreitet hat. Ich bin überzeugt, StA Trier und Polizei Prüm wissen es auch. Die wollen, zumindest teilweise, jetzt mit solchen Manövern einfach nur davon ablenken, sozusagen das Opfer in Gemeinschaftsproduktion mit den ursprünglichen Tätern zum neuen Täter machen.
Daß die Polizei Prüm solche Schweinereien ungeprüft mitunterstützt, verwundert mich schon lange keineswegs mehr. Manchmal frage ich mich schon, ob die Polizei in irgendeiner Weise nach meiner Kritik an Polizei und Behörden, gegen die die argumentativ nichts liefern und ausrichten können, mit Drahtzieher ist oder den zumindest in dieser Angelegenheit kriminellen Nachbarn Ratschläge erteilt.
Ich bin mir sehr wohl bewußt darüber, daß die Polizei auch nach diesem Schreiben, wie damals bei der Polizistin, akribisch und krampfhaft nach weiteren Anzeigemöglichkeiten suchen und was finden wird, wie erbärmlich. Viel Spaß dabei! Was mich betrifft, werde ich nach diesem Schreiben eine künftige Beantwortung von weiteren krankhaften und kriminellen Unterstellungen sowie Schreiben von Behörden in diesem Zusammenhang unterlassen oder z. B. in Englisch oder als alter Latein- Leistungskursler in Latein oder anderer Fremdsprache antworten, damit die schon bei für sie frustranen Übersetzungsversuchen ermüden werden. Ich habe Besseres zu tun als Polizei und entsprechende Familien, die quasi auch auf meine Kosten hier abhängen.
Habe auch schon bei dieser Anzeige mit dem Gedanken gespielt, mit dem Hinweis „ Nehme ich nicht mehr ernst und Tschüss !„ das entsprechende Formular zurückzusenden.
Ich bin aber für Ehrlichkeit, wohlerzogen, aus katholischem Haus und Arzt. Ich habe mein ganzes Leben lang mit offenen Karten gespielt, sogar Eltern von Kleinkindern nach Absprache mit Chirurgen in den OP mitgenommen. Ich kann einfach nicht anders. Die Kleinkinder sollen auch heute noch sich bis zur Narkoseeinleitung und darüber hinaus der Nähe ihrer Eltern sicher sein.
Auch wage ich heute schon eine kleine vage Prognose zum weiteren Verlauf abzugeben, nämlich die, daß die kriminellen Machenschaften gegen mich, wie sämtliche in der Vergangenheit, nicht verfolgt werden werden, hingegen neue Schubladen seitens der Behörden gegen mich aufgemacht werden werden, wetten ?! Wie damals bei der Polizistin.
Dieses Mal ist der Polizist, der übrigens derselbe ist, der damals in der anonymen Internet- Schmierenkampagne gegen mich, obwohl ich ihm die von ihm höchstunfreundlich geforderten „user„- Namen mitteilen konnte, kläglichst versagte, zusammen mit dem anzeigenden Nachbarn, zu weit gegangen. Ich werde mit Sicherheit in diesem Fall bis zur obersten Instanz gehen und den Nachbarn, möglicherweise auch in Teilen die Polizei Prüm, als Täter überführen. Detektive und große Tageszeitungen sind eingeschaltet, um diesen Sumpf trockenzulegen. Die deutschen Geheimdienste MAD, BND und Verfassungsschutz habe ich wegen mangelnden Vertrauens nicht eingeschaltet. Wäre der von mir sehr geschätzte Hans Georg Maaßen noch im Amt, hätte ich den Verfassungsschutz um Hilfe gebeten. Ansprechoptionen für mich sind somit in diesem Fall US- Amerikaner und Israelis, mit Abstrichen auch Briten.
Als ich den entsprechenden Polizeibeamten telefonisch zu den Lügen und falschen Tatsachenbehauptungen durch die Nachbarsfamilie sprechen wollte, wurde mir seitens der Polizei Prüm höchstunfreundlich zu verstehen gegeben, der betreffende Kollege befände sich im homeoffice wegen coronae. Außerdem wurde mir unfreundlich mitgeteilt auf Nachfrage meinerseits, warum meinem Rechtsanwalt noch keine Akte zugegangen sei- dieser hatte Akteneinsicht gefordert- : „Nichts mit Akteneinsicht.„ Ich legte einfach auf, überlasse alles weitere meinem Rechtsanwalt. Vielleicht müssen die noch erst eine Akte zusammenphantasieren. Übrigens: corona ist für mich nichts anderes als ein neuer Begriff für „Finanzkrise„, die letzte 2008, nichts mehr und nichts weniger. Inflationär tauchen via Computeranimation Bildchen vom Virus auf, bisher erschien das Virus noch zumindest in den deutschen überwiegend verlogenen Medien kaum unter dem Elektronenmikroskop. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Das Virus gibt es schon, wird nur für einen anderen Mißstand mißbraucht und krankhaft übertrieben in den besagten Medien behandelt. Und noch zu homeoffice oder home office ganz allgemein: Nur Rum- und Abhängen, ein fettes Glas Weißbier auf dem Tisch, vielleicht auch ein gutes Glas trockenen Bio- Rotweines, die Füße auf dem Stuhl oder Tisch, hier und da mal zwischendurch ein Quickie, einmal zwischen den Oberschenkeln, einmal zwischen den Brüsten, wenn`s nicht anders geht, auch mal am Auspuff, im allerschlimmsten Fall auch mit sich selbst, jeder nach seiner facon ( de faire?!), insgesamt Geld im Schlaf verdienen. Die im home office Beschäftigten sind meiner Meinung nach nichts anderes als verdammt teure Arbeitslose.
Ein Nachbar verriet mir, die anzeigende Familie würde sich nach einem Gespräch mit ihm darüber freuen, daß die Datenschutzbeauftragte mir ein fettes Bußgeld aufbrummen würde. Vielleicht jetzt auch aus dieser Enttäuschung heraus, daß dem nicht so sein wird- s. meine website-, diese kriminelle Reaktion der Nachbarn. Wenn ich vom Dienst nach Hause komme, stehen die drei Familien, Besseres haben die nicht zu tun, auf der Straße rum und schmieden wahrscheinlich Pläne, laufen in andere Häuser und suchen Unterstützer und Mitstreiter im gemeinsamen Kampf gegen mich.
Insgesamt frage ich mich zumindest bei einem von denen, ob der vielleicht Teil einer Resozialisierungs- oder sozialen Reintegrationsmaßnahme sein könnte. Wieder zurück zu meinem eigentlichen Fall, meiner mich anzeigenden Familie: Die Freundin des Herrn ………. hält dabei fast immer ihr Kind auf dem Arm, selbst, wenn es früher zu Streitgesprächen mit mir kam. Ich rief ihr dann zu: „Mit dem Kind auf dem Arm lauteste Streitgespräche zu führen, ist schon fast asozial, zumindest aber absolut niveaulos. Bring zuerst das Kind weg, bevor wir weiter streiten.„ Ich erinnere in diesem Zusammenhang noch einmal gerne daran, daß diese Frau -fragen Sie auch die doch einfach mal, ob die was arbeitet- eingangs des Streits vorher Beleidigungen gegen mich übelster Sorte, wie übrigens fast wortgetreu anonym im Internet erfolgt, ausgesprochen hatte.
Manchmal denke ich bei diesen Nachbarn, daß ich mittlerweile in einem knallharten sozialen Brennpunkt gelandet bin. Sonntags wird rumgehämmert- und geklopft, und das mit Oberarmgips, obwohl die die Woche über genügend Zeit hätten. Diese Nachbarn in der Straße sind froh unter sich zu sein, außerhalb der Straße sieht man die in der Gegend kaum, oder die verdrücken sich außerhalb der Straße schnell, halten sich also fast nur in unserer Straße auf. Kaum Hobbies, soweit beurteilbar.
Zurück zur Reaktion / Antwort meinerseits auf die kriminelle Anzeige durch die Familie: Hiermit stelle ich Anzeige gegen diese Familie wegen falscher Tatsachenbehauptung in krimineller Absicht.
Außerdem stelle ich Anzeige gegen die Polizei Prüm wegen persistierenden Psychoterrors in Gemeinschaft mit in diesem Fall kriminellen Nachbarn gegenüber mir als Vertreter eines Berufsstandes, der in diesem Deutschland, schon fast Venezuela ähnelnd, gelinde gesagt, die Schnauze voll hat.
Polizei Prüm, es hat mich bis jetzt wenig gestört, wenn ich bei einer Autoanmeldung einen nach Glühwein verlangenden Polizist im Dienst erlebte. Auch Polizeiberichte von u. a. Unfällen, die in keiner Weise der Wahrheit entsprachen oder entsprechen, haben mich lange nicht schlafen lassen oder lassen mich heute noch nicht gut schlafen.
Oder Polizeikritik erdulde, die deutschen Notärzte würden viele gewaltsame Tode übersehen. Dazu ich nur: Wie oft wünschen wir Notärzte eine Obduktion, die dann aber durch Polizei und Staatsanwalt uns gegenüber unfreundlichst abgeschmettert wird, vielleicht durch Bequemlichkeit. Oder wie hieß es mal im rechtsmedizinischen Institut der Uni Köln: Was meinen Sie, wie oft Rechtsmediziner kein grünes Licht zur Bestattung auf dem benachbarten Melatenfriedhof geben, dann aber durch Polizei und StA den Auftrag erhalten, den Leichnam trotz erheblicher rechtsmedizinischer Bedenken freizugeben. Aber irgendwann reicht`s. Wie sagen Kollegen zu mir: Paß auf, die Polizei will Dich provozieren und zu beruflichem oder anderweitigem Fehlverhalten bewegen. Dann wäre ich auf diese Weise disqualifiziert.
Und dieses Mal, Polizei Prüm: Wenn möglich, meine Unterlagen unmanipuliert und vollständig an die StA Trier geben. Sicherheitshalber in meine website sehen. Hier verweise ich gerne auf oben angeführtes Zitat einer ebenfalls schikanierten Nachbarin ( Lehrerin ).
Und noch etwas: Dieses Mal gibt`s keinen cent, erst recht nicht wie damals bei der Polizistin, damals unterschriftsloser Vordruck, hätte mir jeder Pförtner und Betrüger zusenden können. Ich werde dieses Mal 100 %-ig exculpiert werden. Das behaupte ich ausdrücklich, wenn ich auch sonst absolute Äußerungen vermeide, außer z. B. die absolute Aussage, daß wir alle irgendwann einmal sterben werden. Nur, wenn der juristische Verlauf ein anderer sein wird, werde ich mich in dieser Angelegenheit noch einmal auf meiner website melden. Polizei Prüm: Senden Sie mir zwecks meiner eigenen krankenhäuslichen Dienstplangestaltung und Notarzt- Dienstplangestaltung gleich die Gerichtstermine der in den Medien bekanntlich hoffnungslos überforderten Gerichte zu statt weiterer Anzeige- Schreiben oder sonstigem.
Wie sagen Intellektuelle: Josef, die versuchen eine Hirnwäsche mit Dir. Du bist ein intellektueller Leistungsträger in Deutschland, somit eine persona non grata.
Eine große Tageszeitung habe ich mittlerweile unter Hinweis auf meine website eingebunden, da ich von den Behörden bekanntlich keine Hilfe erwarte, sondern eher das Gegenteil und Schikane. Diese Tageszeitung habe ich deshalb um Hilfe gebeten, da auch diese bereits wegen ihrer schonungslosen und hochqualitativen wahren Kritik am politischen System und auch an Behörden ins Visier der Behörden geriet. Wegen ihrer kritischen wahren Berichte sollte sie einmal eine Durchsuchung über sich ergehen lassen. Der Pförtner wies die Polizei am Eingang ab und verwehrte ihr den Eintritt. Diese drohte mit dem Staatsanwalt, der ebenfalls am Pförtner scheiterte. Daraufhin drohte der Staatsanwalt dem Pförtner mit einem richterlichen Durchsuchungsbefehl zurückzukehren. Der Pförtner weigerte sich weiterhin.
Ende der Geschichte: Der Pförtner hatte letztendlich Ruhe vor den Behörden, da diese nicht mehr zurückkehrten, da sich kein Richter bereiterklärt hatte den Durchsuchungsbefehl auszustellen. Bitte korrigieren Sie mich, wenn ich da etwas falsch verstanden haben sollte, was ich aber nicht glaube.
Übrigens: In Krankenhäusern sind derartige Drohgebärden von Polizei und StA gegenüber Krankenhausärzten, z.B. bei der Aufforderung zur Herausgabe von hochsensiblen, brisanten Patientendaten, Patienten, die unschuldig Opfer von Polizeigewalt wurden, keine Seltenheit mehr.
Noch abschließend eine Bemerkung zum in meiner betreffenden gegnerischen Nachbarschaft gerne genutzten Schweigerecht bzw. Verkriechen hinter dem Datenschutz im Rahmen von Ermittlungen und Befragungen:
Auch Maddie Mc Cann`s mutmaßlicher Entführer oder Mörder wird laut Kriminologen in unserem armseligen deutschen Justizsystem beste Chancen haben durch Nutzung des Schweigerechts davonzukommen und danach, geschützt durch Datenschutz, die Möglichkeit erhalten ungestraft ein „ neues „ Leben zu beginnen.
post scriptum: Liebend gerne würde ich auch in diesem Streit und dieser Anzeige wieder den Namen der anzeigenden Nachbarsfamilie nennen, aber diese weiß auch in diesem Fall sehr wohl, vom Datenschutz geschützt zu sein. Manchmal überlege ich, deshalb auch auf Details betreffend Vorwurfs- und Anzeigepunkte gegen mich zu verzichten, wenn ich schon nicht „Roß und Reiter „ der Gegenseite nennen darf, ich aber von mir Details preisgebe. Aber, wie oben bereits erwähnt, man ist, wie man ist. Ich bin ehrlich und habe nichts zu verbergen, wohl wissend, daß Ehrlichkeit in diesem Staat einem gehörig Probleme machen kann. Früher war ich voll auf der Seite der Behörden, habe auch sehr gerne privat und beruflich mit ihnen zusammengearbeitet. Nach den Nachbarschaftsstreitigkeiten in unserer Straße mit den neuen sich nicht zu erkennen gebenden Nachbarn und den meiner Meinung nach mehr als unglücklichen Auftritten von Polizei und StA ist leider alles ins Gegenteil umgeschlagen. Ich grüße auch keine Polizisten mehr. Die Nachbarn sind sich in ihren mitunter kriminellen Störmanövern der Unterstützung der Behörden sicher. Ganz ehrlich, solchen Nachbarn wünsche ich sicherlich nicht das Beste. Als mein direkter Nachbar an einem Samstag extra ein lautes Gartengerät-und das nicht zum ersten Mal – , kommt erst um 12:00 Uhr, übrigens auch an Werktagen, wie ich erfahren habe, raus, zum Zeitpunkt unseres Mittagessens in unmittelbarer Nähe zu unserem Balkon einsetzte, sogar bis weit über 13:00 Uhr hinaus, unterbrach ich mein Essen, drehte mich zu ihm und starrte ihn rigide über einen längeren Zeitraum an. Er wurde nervös, stürzte und konnte sich nur schwer aus seinem Unkraut- Gebüsch befreien und aufrichten. Ich stieß während seines Versuchs, wieder auf die Beine zu kommen, am Balkongeländer genüßlich mit mir mit einem Glas trockenen Bio- Rotweines an, prostete ihm im Gebüsch danach zu, rief „Dein dreckiges Grinsen nicht vergessen, ………„ und dachte nur: Schade, keine OSH- Fraktur oder OSG- Fraktur, dann wäre mir der Anblick des Kerls wenigstens eine Zeit lang erspart geblieben.
Traurig bin ich nach wie vor darüber, daß ich die Namen laut Datenschutz öffentlich in meiner website nicht nennen darf. Sollte allerdings ansatzweise eine Rechtsgrundlage, über die sowieso endlos diskutiert werden kann, erkennbar sein, werde ich nach Rücksprache mit dem Datenschutz dieses tun.
In diesem Zusammenhang erlaube ich mir darauf hinzuweisen, daß mir die zwecks meiner beabsichtigten Beschwerde über golocal schriftlich durch die Datenschutzbeauftragte zugesandte Adresse des Landesamtes für Datenaufsicht definitiv falsch war. Als ich nach circa 4 Wochen die, ebenfalls schriftlich, mitgeteilte Telefonnummer anrief, erhielt ich zu, einmal mehr im Umgang mit Behörden, meiner Bestürzung die Antwort, mein Schreiben, welches ich via Einschreiben abgeschickt hatte, sei nicht angekommen. Außerdem schien mir die junge Dame am Telefon des Landesamtes für Datenaufsicht sehr müde zu sein. Ferner wünschte sie von mir, daß ich ihr „ golocal „ buchstabierte. Ich war einfach fassungslos, da ich jetzt davon ausgehen mußte, daß meine Post mit höchstsensiblen Daten, da mir nicht zurückgeschickt, irgendwo im Nirwana seine Runden dreht. DATENSCHUTZ LÄSST GRÜSSEN !!!!!!
Dabei ist es für mich unerheblich, daß die Datenschutzbeauftragte nach der Mitteilung der falschen Adressenangabe meinerseits bei mir anrief und sich entschuldigte.
Zum heutigen Zeitpunkt ist noch nicht abzusehen, welche katastrophalen Auswirkungen diese Schlampigkeit in meinem Fall haben wird. Aber keine Angst, Frau Datenschutzbeauftragte: Ich habe Besseres zu tun, nicht wie meine betreffenden Nachbarn, Polizei Prüm und und und, mit Abstrichen auch Sie, Leute anzuzeigen. In meinem Beruf würde ich bei solcher Schlampigkeit mit einer Entschuldigung nicht davonkommen.
Wenn das so weitergeht, werde ich am Ende noch laut Datenschutz meine eigene Adresse in den öffentlichen Verzeichnissen entfernen müssen, damit keine Rückschlüsse auf diese suspekten Nachbarn gezogen werden können.
UM ES ABSCHLIESSEND FESTZUHALTEN !!!!!
Hätten StA Trier und vor allem Polizei Prüm in der Angelegenheit der anonymen falschen Tatsachenbehauptungen im Internet gegen mich gegen meinen direkten Nachbarn und golocal nicht so fast schon kriminell schlampig, stümperhaft und dilettantisch ermittelt, und hätten die damals schon den Sumpf trockengelegt -man darf den genannten Behörden schon fast das Allerschlimmste unterstellen- wäre die wahnsinnige Schreiberei schon längst beendet. Die Täter säßen hinter Schloß und Riegel, und der attackierte Arzt könnte sich längst wieder 100%-ig der Gesellschaft widmen. Vor allem die Polizei Prüm, aber auch StA Trier, haben definitiv „ Scheiße gebaut „, die Beteiligten gehörten eigentlich nicht nur rausgeschmissen, sondern inhaftiert. In Krankenhäusern hätte man bei soviel Dilettantismus längst den Hut nehmen müssen. Aber bei den genannten Behörden ist es wie in der Politik: Auf der ganzen Linie versagt und am Ende noch in höhere Positionen hochgelobt werden. Deutschland hat de facto mindestens zwanzig bis dreißig Millionen Arbeitslose, die in Büros und home offices, aber nicht zuletzt in erfundenen verlogenen Statistiken unter anderen Bezeichnungen untergebracht sind. Am liebsten würde ich mal alle Beteiligten nur einen Tag lang mit in ein Krankenhaus holen, um zu demonstrieren, wie wirklich Arbeit aussieht. In Deutschland geht es denen, die nur abhängen, mindestens so gut, wie denen, die arbeiten.
Ich persönlich befürchte in mittelbarer Zukunft soziale Unruhen in einem Deutschland, in dem sich jeder Arbeitslose, Berufslose, Kriminelle und Asoziale alles leisten kann und alles finanziert erhält, von Zurückzahlen keine Rede. Schon heute fühle ich mich gesellschaftlich oft in das damalige dekadente Rom mit der Parole „ Brot und Spiele, Hauptsache, das Volk hat seinen Spaß, koste es, was es wolle „ oder politisch in das Dritte Reich, dieses Mal in Deutschland aber mit linkem, sprich sozialistischem, Extrem und Vorzeichen, versetzt.
Josef Altmeier jun.
post post scriptum: Der anzeigende Nachbar, mit Oberarmgips rechts, sägt, klopft, hämmert zuhause und fährt zur Zeit selbst Auto, oft mit meinem direkten Nachbarn als Beifahrer. Aber der hat ja wahrscheinlich einen Verwandten bei der Polizei Prüm. Übrigens, Polizei Prüm, wir Altmeiers lassen uns in den nächsten Tagen wegen dieser Nachbarschaft eine ausgeklügelte Alarm- und Video- Überwachungsanlage installieren. Sie sind herzlich eingeladen, die Datenschutz- Bestimmungen zu überprüfen, vorausgesetzt, Sie haben nicht zuviel Schiss vor corona und trauen sich überhaupt aus Ihrer Dienststelle oder, noch besser, aus Ihrem homeoffice raus. Ganz allgemein gilt in Deutschland: Die Asozialen hängen rum und zeigen die Leistungsträger, die die Asozialen finanzieren, an, und die Asozialen ziehen die Leistungsträger anonym im Internet durch den Dreck. Zu Stuttgart 20. Juni 2020: Die Polizei hielt und hält zu den Asozialen, jetzt wird sie von denen verprügelt. Aber jetzt endgültig zum Schluß noch ein Zitat von Sophie Scholl vor ihrer Hinrichtung, dieses Mal im aktuellen Deutschland aber mit linkem kommunistischen Vorzeichen. Wie sagte sie, bevor das Fallbeil sie tötete: „Die Dummen und im Kopf Kranken verurteilen die Intellektuellen, Intelligenten und im Kopf Gesunden als krank und dumm.„ Es sitzen bestimmt schon genügend LINKE Freisler – PENDANTS auf deutschen Richterstühlen.
28.07.20
NUR KURZ: STAATSANWALTSCHAFTLICHES VERFAHREN GEGEN MICH WEGEN ANGEBLICHER BELEIDIGUNG UND ANGEBLICHER KÖRPERVERLETZUNG NACH KÜRZESTER ZEIT AM 22.07.20 OHNE „ WENN UND ABER „, ALSO ABSOLUT BEDINGUNGSLOS, OHNE AUFLAGE / WEISUNG EINGESTELLT !
NACH VON RECHTSANWALT GEFORDERTER AKTENEINSICHT -BUCHDICKE UMFANGREICHE VORWÜRFE DER KLÄGER – : EINE PURE KATASTROPHE FÜR DIE KLÄGER, MALIGNESTE LÜGEN DER KLÄGER.
AUSSERDEM ÄUSSERST PIKANT : VERDACHT AUF MAUSCHELEI – URSPRÜNGLICH UND NICHT NUR IN FACHKREISEN GLEICHBEDEUTEND MIT BETRUG – SEITENS POLIZEI PRÜM UND ANZEIGENDER NACHBARN ! KONSEQUENZ FÜR MICH PERSÖNLICH : IN ZUKUNFT VORSICHT UND CAVE ORIGINALSIGNATUREN – UND UNTERSCHRIFTEN AN DIE POLIZEI PRÜM !
WEITERE DETAILS WERDEN MEINERSEITS MITTELFRISTIG VERÖFFENTLICHT WERDEN .
SPANNEND: WAS MÖGEN SICH POLIZEI PRÜM UND BETREFFENDE NACHBARN, DIE VIEL,VIEL, VIEL ZEIT HABEN, VERDAMMT VIEL RUMHÄNGEN, ALS NÄCHSTES AUSDENKEN ?!
EINES IST SCHON JETZT FESTSTELLBAR: DEUTLICHE AGGRESSIONSZUNAHME DER BETREFFENDEN NACHBARN MIR GEGENÜBER. ZUDEM WERDEN DIE DREI NACHBARSFAMILIEN ZUNEHMEND RADIKAL, PERVERS UND ORDINÄR.
JOSEF ALTMEIER JUNIOR